Im CP arbeiten etwa 20 Studierende und ehemalige Studierende in den beiden Teams Fachkommission und PR & Fundraising. Die Fachkommission hält engen Kontakt zu unserer Partnerorganisation in Indien und betreut und entwickelt unsere Projekte weiter. Das PR- und Fundraising-Team organisiert Veranstaltungen in der Schweiz, generiert Spenden und hält mit unseren Spenderinnen und Spendern Kontakt. Ein Teil der Studierenden bildet ausserdem die Geschäftsleitung, die entscheidungsbefugt ist und im Austausch mit unserem Stiftungsrat steht, der aus sieben erfahrenen Personen besteht, die teilweise auch Gründungsmitglieder waren.
Das CP wird seit der Gründung im Jahr 1991 und bis heute durch Studierende geleitet. Da alle Studierenden und auch der Stiftungsrat ehrenamtlich arbeiten, haben wir nur sehr geringe administrative Kosten und können Ihnen garantieren, dass mindestens 95% Ihrer Spenden direkt den Projekten in Indien zugute kommt. In anderen NGO sind administrative Kosten von bis zu 30 % pro Spende üblich.
Das Calcutta Project können Sie über eine Spende oder als Gönner mit einem festen jährlichen Betrag, z. B. direkt mit dem beiliegenden Einzahlungsschein, unterstützen. Anschliessend erhalten Sie drei Mal im Jahr unser Infobulletin zugestellt, das Sie über unsere Aktivitäten informiert. Ihre Spende ist natürlich auch steuerlich absetzbar.
Eine weitere Art der Unterstützung ist die aktive Mitarbeit im Projekt. Schreiben Sie uns dafür einfach eine Mail.
Auf unserer Webseite finden Sie viele weitere spannende Informationen über unsere Projekte in Indien und auch über die aktuellen Mitglieder im Calcutta Project und unseren Stiftungsrat. Ausserdem sind wir auch auf Facebook und seit neustem mit unseren schönsten Fotos auch auf Instagram aktiv. Als SpenderIn erhalten Sie ausserdem dreimal jährlich unser Infobulletin mit vielen aktuellen Informationen und Geschichten.
Auch aus diesem Grund bauen wir zurzeit unser sechstes Programm auf. Da der Kinderhort KONIKA nur bis 12 Jahren besucht werden darf, wollen wir in Zukunft eine Anschlusslösung für Jugendliche bieten. Sie sollen weiterhin Perspektiven geboten bekommen, um den Einstieg in eine Ausbildung zu schaffen.